Tagesfahrt nach Straßburg

Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Bürgerinnen und Bürger,

 

am 12. Juni ist es soweit: Unsere Tagesfahrt zum Europäischen Parlament in Straßburg steht an. 

Hier finden sich die zentralen Informationen:
 

  • Kostenbeitrag: 20€/Person. Bei wirtschaftlich schwächeren übernimmt der SPD Kreisverband die Kosten. Bitte wenden Sie sich vertrauensvoll an Lukas Hornung (lukhornung@gmail.com). Die Überweisungsdaten werden mit der Teilnahmebestätigung versendet.
  • 10 Uhr: Abfahrt mit dem Reisebus in Rastatt, Treffpunkt vorraussichtlich Rastatt Bahnhof
  • gegen 11:30 Uhr: Ankunft in Straßburg, danach Zeit zur freien Verfügung 
  • 15:30 Uhr: Treffpunkt am Parlament, Besuch der Ausstellung und Beginn der Führung
  • 17 Uhr: Besuch der großen Eröffnung der Plenarsitzung
  • 17:30 Uhr: Gespräch und Austausch mit René Repasi MdEP
  • gegen 19:30: Rückfahrt nach Rastatt, Ankunft ca 20:30-21 Uhr




 

Tagesfahrt nach Straßburg

Wir sind ausgebucht! Sie können sich aber weiterhin für die Warteliste anmelden. Wir informieren Sie, sobald Plätze frei werden.
Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Bürgerinnen und Bürger,

am 12. Juni ist es soweit: Unsere Tagesfahrt zum Europäischen Parlament in Straßburg steht an. 

Hier finden sich die zentralen Informationen. Bitte das Formular unten für die Anmeldung verwenden.

  • Kostenbeitrag: 20€/Person. Bei wirtschaftlich schwächeren übernimmt der SPD Kreisverband die Kosten. Bitte wenden Sie sich vertrauensvoll an Lukas Hornung (lukhornung@gmail.com). Die Überweisungsdaten werden mit der Teilnahmebestätigung versendet.
  • 10 Uhr: Abfahrt mit dem Reisebus in Rastatt, Treffpunkt vorraussichtlich Rastatt Bahnhof
  • gegen 11:30 Uhr: Ankunft in Straßburg, danach Zeit zur freien Verfügung 
  • 15:30 Uhr: Treffpunkt am Parlament, Besuch der Ausstellung und Beginn der Führung
  • 17 Uhr: Besuch der großen Eröffnung der Plenarsitzung
  • 17:30 Uhr: Gespräch und Austausch mit René Repasi MdEP
  • gegen 19:30: Rückfahrt nach Rastatt, Ankunft ca 20:30-21 Uhr

SPD-Kreisverband fordert einen Nachfolger des 9-Euro Tickets.

Die SPD in Mittelbaden setzt sich für das 365-Euro-Ticket im öffentlichen Personennahverkehr ein. Für einen Euro pro Tag sollen die Menschen in Deutschland Bus und Bahn im Nahverkehr nutzen können.

Dazu der Kreisvorsitzende Jonas Weber: “Durch die Inflation steigen die Lebenshaltungskosten in Deutschland in extremer Weise an. Die Bundesregierung hat mit dem 9-Euro Ticket die Menschen im Land spürbar entlastet. Auch in Mittelbaden war das Ticket sehr beliebt, diese Erfolgsgeschichte wollen wir fortschreiben.”

Das 365-Euro-Ticket wird den öffentlichen Nahverkehr weiter preiswert und attraktiv halten. Gleichzeitig müssen aber auch die Kapazitäten bei Bus und Bahn ausgebaut werden, um die gestiegene Nachfrage stemmen zu können. Die SPD widerspricht dabei der Haltung der FDP, die hohe Kosten befürchtet. So meint Weber: “Das ist gut investiertes Geld, welches den Menschen im Land direkt zugutekommt.”

Einen weiteren positiven Effekt eines 365-Euro-Tickets sieht die SPD Mittelbaden im Bereich Klimaschutz. Dazu ergänzt der stellv. Kreisvorsitzende Emile Yadjo-Scheuerer: “Wenn durch günstigere Preise mehr Menschen auf Busse und Bahnen umsteigen, können wir sehr viel CO2 vermeiden und so unsere Klimaziele erreichen. Damit schlagen wir also zwei Fliegen mit einer Klappe.”

LKW Parkplätze und der Lärmschutz im Murgtal - Isabel Cademartori MdB zu Besuch

LKW Parkplätze sind in ganz Deutschland - aber gerade bei uns im Murgtal - Mangelware. Gestern war deshalb Isabel Cademartori MdB zu Gast bei einer Veranstaltung des Kreisverbands Mittelbaden. Als Mitglied des Verkehrsausschusses des Deutschen Bundestags und Lärmschutzbeauftragte der SPD-Fraktion im Bundestag hat sie sich die Situation gemeinsam mit uns am Amalienberg in Gaggenau-Ottenau angeschaut. Danach hat unser stellv. Kreisvorsitzender Ademir Karamehmedovic mit Isabel, Vertretern der Logistik- und Speditionsbranche und betroffenen Anwohnerinnen und Anwohnern diskutiert. Wo können gute LKW Parkplätze entstehen, ohne das die Anwohnerinnen und Anwohner über Gebühr belastet werden? Klar ist: das grüne Verkehrsministerium Baden-Württemberg muss aktiver nach guten alternativen Standorten suchen. Das ist Verkehrsminister Herrmann sowohl den LKW-Fahrern als auch den Bürgerinnen und Bürgern Ottenaus schuldig!